Nach einer aktuellen Studie der East Anglia University werden Einkäufe am Handy viel seltener abgeschlossen auf Desktop-Geräten.

Trotz eines anhaltenden Booms kämpft der sogenannte Mobil-Commerce mit nach wie vor vergleichsweise niedrigen Konversionsraten: nur ein gutes Viertel der auf Mobilgeräten begonnenen Einkäufe werden auch abgeschlossen.

Die mobilen Shopper haben offenbar Angst, am kleinen Handybildschirm und den dafür oft schlecht angepassten Onlineshops Sonderangebote oder versteckte Kosten zu übersehen, so das Ergebnis der englischen Studie.

Entsprechend hohe Anforderungen sind an die Usabilty der Shop-Oberfläche bzw. Shopping-App am Handy zu stellen, um diesen Effekt auszugleichen.

East Anglia University