Das Verhältnis von Besuchern zu Käufern, Newsletter-Abonnenten usw. wird als Conversion-Rate bezeichnet: Der Besucher "konvertiert" zum Kunden. Eine deutsche Studie untersuchte die Höhe der durchschnittlichen Conversionrate von Onlineshops.
2013 wurde im Rahmen des ECC-Konjunkturindex Shopper in Zusammenarbeit mit Hermes (s-KIX) die Konversionsraten deutscher Onlineshops erhoben:
- Rund ein Viertel der befragten Shopbeteiber konnte diese wesentlichste aller Key-Performance-Indikatoren (KPI) ihres Shops nicht nennen.
- Etwa Drittel erzielt eine Konversionsrate von unter 1,5 Prozent.
- Ein Viertel konnte Konversionsraten zwischen 1,5 und 2,9 Prozent verzeichnen.
- Etwa die Hälfte der befragten Shops kommt nicht über eine Konversionsrate von 2,4% hinaus.
- Nur etwas mehr als 8% erreicht Konversionsraten von über 3,5%
Die Umfrage untersuchte auch, warum Besucher ihre Käufe in Online-Shops nicht vollständig ausführen.
- Fast 2 Drittel (ca. 61%) der befragten Online-Konsumenten brachen bereits Käufe wegen zu hoher Versandkosten ab.
- Knapp 56 Prozent schlossen schon einmal Käufe nicht ab, weil das gewünschte Zahlungsverfahren nicht zur Verfügung stand.
- Fast 30 Prozent der Online-Shopper brachen bereits wegen Fehlern im Bestellprozess einen Kauf ab.
Dies sind zugleich die wesentlichsten Stellschrauben, um die Shop-Conversion zu steigern und mehr Besucher zu Online-Käufern zu machen.
Hier lesen Sie mehr über konkrekte Erfahrungen unserer Kunden mit Conversion-Optimierung:
Online-Shop: 31% mehr Umsatz, zwei Drittel höhere Conversionrate